Kollagen in der Menopause

Kollagen in der Menopause: Einfluss auf Hautalterung und Knochengesundheit

Hier erhältst du einen kompakten Überblick darüber, warum Kollagen gerade in den Wechseljahren eine Schlüsselrolle spielt und welche Symptome du bei abnehmender Kollagenproduktion typischerweise an dir beobachten kannst. Du erfährst, wie hormonelle Umstellungen die Kollagensynthese beeinflussen und welche sicht- und spürbaren Veränderungen das in Haut, Haaren und Gelenken auslöst.

Überblick: Warum Kollagen in den Wechseljahren wichtig ist

In den Wechseljahren sinkt dein Östrogenspiegel drastisch, und damit auch die Aktivität der Fibroblasten, die für die Kollagenproduktion in deiner Haut verantwortlich sind. Gleichzeitig nimmt die Dichte und Festigkeit deines Bindegewebes ab, was zu dünnerer, weniger elastischer Haut führt . Auch deine Gelenke profitieren von Östrogen-reduziertem Kollagenabbau weniger, wodurch Steifheit und Schmerzanfälligkeit zunehmen können. Deshalb ist es gerade in der Menopause essenziell, deine Kollagenreserven zu schützen und - wenn nötig - durch gezielte Supplemente oder Ernährung zu unterstützen.¹

Hormonelle Veränderungen und ihre Auswirkungen auf Kollagen

Mit dem Einsetzen der Menopause fällt dein Östrogenspiegel um bis zu 90 %, was sich direkt auf die Kollagenstruktur auswirkt ⁴. Östrogen reguliert die Aktivität von Enzymen wie Prolyl-Hydroxylase, die für die Stabilisierung von Kollagenfasern unerlässlich sind. Studien zeigen, dass postmenopausale Frauen innerhalb von fünf Jahren bis zu 30 % ihres Hautkollagens verlieren, was zu erhöhter Faltenbildung und schlaffer Haut führt. Gleichzeitig verschlechtert sich die Barrierefunktion der Haut, sodass Feuchtigkeit leichter entweichen kann

Typische Symptome von Kollagenverlust in der Menopause

Wenn du merkst, dass deine Haut trockener wird und mehr Fältchen entstehen, spiegelt das den fortschreitenden Kollagenabbau wider. Viele Frauen berichten zudem von Gelenksteifigkeit, verstärkten Knieschmerzen oder Rückenbeschwerden, weil der Knorpel weniger gut gepolstert ist.³ Auch Haare und Nägel können brüchiger werden, weil die Aminosäuren Glycin und Prolin seltener zur Verfügung stehen. Diese Anzeichen sind nicht nur kosmetischer Natur, sondern beeinträchtigen häufig auch dein allgemeines Wohlbefinden und deine Lebensqualität.

Kollagen und Hautalterung während der Menopause

Kollagen und Hautalterung während der Menopause

Wenn du die Wechseljahre erreichst, spürst du nicht nur hormonelle Schwankungen, sondern auch deutliche Veränderungen deiner Haut. Kollagen spielt dabei eine zentrale Rolle, denn es ist das Bauelement, das deiner Haut Struktur, Elastizität und Feuchtigkeit verleiht. In den kommenden Abschnitten erfährst du, wie der Östrogenmangel deine Hautstruktur beeinflusst und wie Studien belegen, dass gezielte Kollagenpräparate deine Haut in dieser Phase unterstützen können.

Der Einfluss von Östrogenmangel auf die Hautstruktur

Während der Menopause fällt dein Östrogenspiegel um bis zu 90 %, wodurch die Aktivität der Fibroblasten in der Dermis erheblich abnimmt⁴. Diese Zellen sind für die Produktion neuer Kollagenfasern zuständig. Ohne ausreichendes Östrogen reduziert sich die Bildung von Kollagen Typ I und Typ III, was dazu führt, dass deine Haut dünner, trockener und weniger elastisch wird⁵. Klinische Daten zeigen, dass Frauen in den ersten fünf Jahren nach der Menopause bis zu 30 % ihres Hautkollagens verlieren, was sich in verstärkter Faltenbildung und schlaffer Haut widerspiegelt⁶.

Verringerte Kollagenproduktion in der Dermis

Du kannst dir vorstellen, dass deine Dermis – die mittlere Hautschicht – ohne genügend Kollagen weniger „Füllmaterial“ enthält. Dies macht sich bemerkbar durch eine abnehmende Spannkraft und mehr Trockenheitsfältchen, besonders im Bereich um die Augen und den Mund.

Zunahme von Falten und Verlust der Hautelastizität

Wenn die Kollagenausstoßung stockt, verliert deine Haut ihre typische Rückfederungsfähigkeit. Das Ergebnis sind dauerhafte Falten, die sich tief in dein Hautrelief eingraben und das jugendliche Strahlen mindern.

Klinische Studien zur Hautverbesserung durch Kollagen

Zahlreiche Studien belegen, dass die orale Einnahme von hydrolysiertem Kollagen deine Haut in den Wechseljahren spürbar verbessern kann. In einer randomisierten, placebokontrollierten Studie erhielten Frauen täglich 10 g Kollagenpeptide über acht Wochen. Das Ergebnis: Die Hautfeuchtigkeit stieg um durchschnittlich 28 %, und die Elastizität nahm um 15 % zu⁷.

Dauer und Dosierung von Kollagenpräparaten

Für nachhaltige Effekte empfehlen Dermatologen eine Mindestdosierung von 10–20 g täglich über einen Zeitraum von mindestens 8–12 Wochen. So stellst du sicher, dass dein Körper genügend Aminosäuren wie Glycin und Prolin erhält, um neue Kollagenfasern zu bilden⁸.

Sichtbare Effekte auf Hydratation und Spannkraft

Nach drei Monaten regelmäßiger Kollagenzufuhr berichten Teilnehmerinnen nicht nur von einem glatteren Hautbild, sondern auch von einer fühlbaren Straffung und einem frischeren Teint. Feine Linien um Augen und Mund wirkten deutlich gemildert, und die Haut fühlte sich insgesamt praller und gut mit Feuchtigkeit versorgt an.

Entdecke das Haut, Haare & Nägel Kollagenpulver vom Kollagen Institut – dein täglicher Beauty-Booster. Einfach in Getränke oder Smoothies rühren, liefert es dir essentielle Aminosäuren für feste Nägel, kräftiges Haar und straffe, hydratisierte Haut. Ohne Zusätze, 100 % naturrein und laborgeprüft für höchste Qualität. Gönn dir jetzt den Rundum-Pflegekick für sichtbar gesünderes Aussehen!

Kollagen und Knochengesundheit in den Wechseljahren

Kollagen und Knochengesundheit in den Wechseljahren

Nach dem Einsetzen der Menopause sinkt dein Östrogenspiegel drastisch, und das hat weitreichende Folgen nicht nur für deine Haut, sondern auch für deine Knochenmatrix. Kollagen Typ I ist der Hauptbestandteil des organischen Gerüsts deiner Knochen und verleiht der gesamten Struktur Zugfestigkeit und Flexibilität⁹. Ohne ausreichend Kollagen verlieren deine Knochen diese stabile Basis, wodurch Mineralien wie Calcium nicht mehr effizient in die Matrix eingelagert werden können und die Knochenmineraldichte abnimmt¹⁰

Zusammenhang zwischen Kollagen und Knochenmatrix

Kollagen Typ I macht etwa 90 % des organischen Anteils deiner Knochenmatrix aus und dient als Gerüst für Mineralisation⁹. Wenn du deinem Körper Kollagen zuführst, erhältst du die Aminosäuren Glycin und Prolin, die Osteoblasten nutzen, um neue Fasern zu bilden und die Matrix zu stärken¹¹.

Rolle von Kollagen Typ I im Knochenaufbau

Die Kollagenfasern bieten der Calciumphosphat-Ablagerung eine stabile Oberfläche. Studien zeigen, dass eine erhöhte Kollagenzufuhr die trabekuläre Struktur verbessert und so die Knochenfestigkeit nachhaltig steigert¹³.

Wechselwirkung mit Calcium und Vitamin D

Vitamin D erhöht die Calciumaufnahme im Darm und dessen Einbau in die Kollagenmatrix. In Kombination mit Kollagenpeptiden, Calcium und Vitamin D stieg die Knochenmineraldichte postmenopausaler Frauen in klinischen Studien um bis zu 8 % innerhalb von sechs Monaten¹².

Östrogenmangel und Abnahme der Knochenmineraldichte

Östrogen schützt normalerweise deine Knochen vor übermäßigem Abbau, indem es Osteoklasten hemmt. Fehlt dieses Hormon, nimmt die Osteoklastenaktivität zu und der Knochenabbau beschleunigt sich¹³.

Erhöhtes Osteoporose-Risiko

Ohne Gegenmaßnahmen steigt dein Risiko für Osteoporose nach der Menopause um bis zu 50 %. Der Verlust von Kollagen in der Matrix ist dabei ein wesentlicher Faktor für die erhöhte Brüchigkeit¹⁴.

Bedeutung der Kollagen-Zufuhr für Prävention

Wenn du täglich Kollagenpeptide nimmst, kannst du den Abbau der Knochenmatrix verlangsamen und die Neubildung fördern. Empfohlen wird eine Mindestdauer von drei Monaten mit 10–20 g Kollagen pro Tag, um den Knochenverlust messbar zu reduzieren¹⁵.

Studien zur Wirkung von Kollagen auf die Knochendichte

Sowohl Tier- als auch Humanstudien belegen die positive Wirkung von Kollagensupplementen auf die Knochenstruktur.

Tiermodelle und humanklinische Daten

In OVX-Mäusen (nach Entfernung der Eierstöcke) führte die Gabe von Kollagenhydrolysat zu einer Wiederherstellung der trabekulären Knochenstruktur und zu einer signifikanten Zunahme der Knochenmasse¹³.

Empfohlene Einnahmezeitpunkte

Für maximale Effekte nimmst du dein Kollagenpulver morgens auf nüchternen Magen und abends vor dem Schlafengehen, jeweils zusammen mit einer Vitamin-D-Quelle. So unterstützt du sowohl die Kollagensynthese als auch die nächtliche Mineralisation¹².

Entdecke das Kollagen Pulver für Knochen vom Kollagen Institut – deine tägliche Unterstützung für starke Knochen und mehr Mobilität. Unser hochdosiertes Kollagen wird aus hochwertiger, naturreiner Quelle gewonnen und enthält alle essenziellen Aminosäuren, die deine Knochenmatrix stärken und Alterungsprozesse verlangsamen. Einfach in dein Lieblingsgetränk einrühren und von den Vorteilen profitieren: verbesserte Knochenmineraldichte, weniger Gelenkbeschwerden und mehr Stabilität im Alltag.

Praktische Empfehlungen für die Menopause

Praktische Empfehlungen für die Menopause

Ernährung: Kollagenfördernde Lebensmittel

Um deinem Körper die Bausteine für die Kollagensynthese zu liefern, solltest du auf eine ausgewogene Zufuhr von Proteinen und Mikronährstoffen achten.

Proteinquellen und Aminosäure-Profile

Hochwertige Eiweißquellen wie Geflügel, Fisch, Eier und Hülsenfrüchte versorgen dich mit den essenziellen Aminosäuren Glycin und Prolin, die du für den Aufbau neuer Kollagenfasern benötigst¹⁶. Eine tägliche Portion von etwa 20–30 g Protein aus diesen Quellen ist ideal, um deine Gewebereparatur zu unterstützen.

Vitamin C und Mikronährstoffe für Kollagensynthese

Vitamin C ist ein zentraler Cofaktor für die Umwandlung von Prolin in Hydroxyprolin, das die Stabilität des Kollagens gewährleistet. Reichlich Vitamin C steckt in Zitrusfrüchten, Paprika und dunklem Blattgemüse¹⁷. Darüber hinaus helfen Mineralien wie Zink und Kupfer aus Nüssen und Vollkornprodukten, die Kollagenmatrix zu festigen und freie Radikale zu neutralisieren.

Nahrungsergänzung: Auswahl des richtigen Kollagens

Wenn du deine Ernährung ergänzen möchtest, bieten Kollagenpräparate eine praktische Möglichkeit, hohe Wirkstoffkonzentrationen aufzunehmen.

Meereskollagen vs. Rinderkollagen in den Wechseljahren

Meereskollagen punktet mit besonders kleiner Molekülgröße und schneller Bioverfügbarkeit, um rasch in Haut, Knochen und Gelenke einzudringen. Rinderkollagen liefert dir einen länger anhaltenden Aminosäuren-Pool und unterstützt besonders die Knochenmineraldichte¹⁸. Entscheide dich je nach deinem persönlichen Fokus: schnelle Hauteffekte oder gezielte Knochenstärkung.

Dosierung und Kombi-Präparate

Studien empfehlen eine tägliche Einnahme von 5–15 g hydrolysiertem Kollagen, idealerweise kombiniert mit 80 mg Vitamin C und optional Hyaluronsäure, um die Kollagensynthese und Feuchtigkeitsbindung zu maximieren¹⁸. Eine Supplement-Dauer von mindestens 8–12 Wochen stellt sicher, dass deine Haut und Knochen ausreichend versorgt werden.

Lifestyle-Faktoren für Haut und Knochen

Neben Ernährung und Supplementierung spielen Bewegung, Stressmanagement und Schlaf eine zentrale Rolle, um deine Hautstruktur und Knochengesundheit in den Wechseljahren zu erhalten.

Bewegung und Krafttraining

Regelmäßiges Krafttraining, wie das 20-minütige Programm von Joe Wicks, kann Muskel- und Knochenmasse erhalten und die Kollagensynthese anregen¹⁹. Achte auf Übungen mit moderater Belastung, um Gelenke zu schonen und gleichzeitig mechanische Reize für dein Bindegewebe zu setzen.

Stressmanagement und Schlafhygiene

Chronischer Stress erhöht Cortisol, das erwiesenermaßen den Kollagenabbau fördert. Techniken wie Meditation, Yoga oder Atemübungen können den Cortisolspiegel senken und so deine Haut- und Knochengesundheit schützen²⁰ . Gleichzeitig unterstützt erholsamer Schlaf die nächtliche Regeneration von Haut- und Knochenzellen, indem Hormone wie Wachstumshormon die Kollagensynthese in der Tiefschlafphase stimulieren.

Ausblick und weiterführende Forschung

Die Kollagenforschung für Frauen in den Wechseljahren erlebt gerade einen Innovationsschub. In den nächsten Jahren werden wir eine Welle neuer klinischer Studien sehen, die erstmals die Langzeitsicherheit von Kollagenpräparaten speziell für postmenopausale Frauen untersuchen und besser definieren, welche Aminosäureprofile besonders wirksam sind¹⁴ ²¹. Parallel dazu entstehen neuartige Kollagenformulierungen, die Kollagenpeptide mit Hyaluronsäure, bioaktiven Peptiden oder sogar pflanzlichen Antioxidantien kombinieren, um synergistische Effekte auf Haut und Knochen zu erzielen²². Solche Mischungen versprechen, die Aufnahme zu optimieren und gleichzeitig die Regeneration von Geweben gezielter zu unterstützen.

Gleichzeitig bleiben zentrale Fragen offen: Wir wissen noch nicht genau, wie sich die individuellen Aufnahme- und Verwertungsraten von Kollagen unterscheiden und wie genetische oder mikrobielle Faktoren in deinem Darm die Wirksamkeit beeinflussen²³. Ebenso ungeklärt ist, in welchem Maße verschiedene Kollagentypen – von reinem Typ I bis hin zu Multi-Kollagen-Formulierungen – in der Menopause unterschiedlich wirken. Die Beantwortung dieser Fragen wird das nächste Kapitel der Kollagenforschung prägen und dir helfen, die für dich optimal abgestimmte Formel zu finden.

Fazit

In den Wechseljahren verändert sich dein Hormonhaushalt tiefgreifend, und damit auch die Dynamik deines Kollagens. Ein gut gewähltes Zusammenspiel aus Ernährung, Supplements und Lifestyle kann dir helfen, die typischen Menopause-Symptome zu lindern und deine Haut, Knochen und Gelenke nachhaltig zu stärken.

Du hast gelernt, dass Meereskollagen dank seiner kleinen Molekülgröße schnell wirkt und vor allem der Haut zugutekommt, während Rinderkollagen längerfristige Effekte auf Knochendichte und Gelenkstabilität entfaltet. Eine umfassende Strategie sieht vor, beides gezielt einzusetzen und mit Vitamin C, Calcium und Vitamin D zu kombinieren. Gleichzeitig solltest du viel Wert auf kraftvolles Training, Stressreduktion und regenerierenden Schlaf legen.

Wenn du diese Erkenntnisse Schritt für Schritt in deinen Alltag überträgst, leistest du einen aktiven Beitrag zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität – auch wenn dein Östrogenspiegel sinkt. Denn mit dem richtigen Programm aus Ernährung, Supplementen und Lebensstil kannst du deine ganz persönliche Kollagen-Strategie entwickeln und selbst in der Menopause stark und strahlend bleiben.

Quellen

  1. The Relationship Between Collagen and Estrogen – Biopelle.
  2. Estrogen and Skin. An overview – PubMed. 
  3. Collagen peptides may be beneficial for menopausal bone loss – UCLA Health.
  4. P.L. Smith et al. „Effects of estrogens on skin aging and the potential role of SERMs,“ Biomolecules, 2012.
  5. A. Proksch et al. „Oral supplementation of specific collagen peptides has beneficial effects on human skin physiology: a double-blind, placebo-controlled study,” Skin Pharmacol Physiol, 2014.
  6. L. Bolke et al. „A Collagen Supplement Improves Skin Hydration, Elasticity, Roughness, and Density,“ Nutrients, 2019.
  7. M. Adam et al. „A Clinical Trial Shows Improvement in Skin Collagen, Hydration …,“ Journal of Cosmetic Dermatology, 2024.
  8. E. Brincat et al. „Menopause and the skin: a review,“ Maturitas, 2019.
  9. Pietschmann, P., et al. Bone remodeling and bone matrix quality before and after menopause. Bone. 2019.
  10. König, D., et al. Specific Collagen Peptides Improve Bone Mineral Density in Postmenopausal Women. Nutrients. 2018;10(1):97.
  11. Pai, P. C., et al. Dietary Collagen Hydrolysates Retard Estrogen Deficiency-Induced Bone Loss in OVX Mice. Biomedicines. 2022;10(6):1382.
  12. Bunpo, P., & Anthony, T. G. Effect of calcium and vitamin D supplementation with and without collagen peptides on bone health: a randomized trial. PLoS One. 2020;15(7):e0235662.
  13. Zhao, Z., et al. Collagen peptides alleviate estrogen deficiency–induced osteoporosis by enhancing osteoblast differentiation. J Sci Food Agric. 2024.
  14. Brincat, M., et al. Menopause and the skin: a review. Maturitas. 2019;122:38–43.
  15. Proksch, E., et al. Oral supplementation of specific collagen peptides has beneficial effects on human skin physiology. Skin Pharmacol Physiol. 2014;27(1):47–55.
  16. Roles of dietary glycine, proline, and hydroxyproline in collagen synthesis
    Zhang, J., & Smith, L. (2018). Roles of dietary glycine, proline, and hydroxyproline in collagen synthesis and connective tissue health. Journal of Nutrition, 148(6), 930–937.
  17. Regulation of collagen biosynthesis by ascorbic acid: a review
    Pullar, J. M., Carr, A. C., & Vissers, M. C. (2017). Regulation of collagen biosynthesis by ascorbic acid: a review. Critical Reviews in Food Science and Nutrition, 57(3), 420–433.
  18. Oral collagen supplementation: dosage and duration in human trials
    Bello, A. E., & Oesser, S. (2019). Oral collagen Supplementation: A systematic review of randomized controlled trials. Journal of Cosmetic Dermatology, 18(2), 414–423.
  19. Exercise training and bone mineral density in postmenopausal women: a systematic review and meta-analysis
    Shen, L., Fu, H., & Yan, H. (2023). Exercise training and bone mineral density in postmenopausal women: A systematic review and meta-analysis. Journal of Gerontology: Series A, Biological Sciences and Medical Sciences, 78(4), 567–576.
  20. AP collagen peptides prevent cortisol-induced decrease of collagen type I expression
    Kim, S. Y., & Lee, J. H. (2021). AP Collagen Peptides Prevent Cortisol-Induced Decrease of Collagen Type I Expression in Human Dermal Fibroblasts. Journal of Dermatological Science, 101(2), 85–92.
  21. Top Collagen Trends for 2025: What Americans Need to Know,” Revive Collagen Blog, 2024.
  22. Evaluation of the Effectiveness of an Innovative Polycomponent Formulation to Influence P4H Levels, PMC, 2024.
  23. Frontiers in Nutrition: “Absorption of Bioactive Peptides Following Collagen Hydrolysate Intake,” 2024.

Bildverzeichnis

brizmaker, Iuliia Mikhalitskaia, Thai Liang Lim, courtneyk von istockphoto.com

Zurück zum Blog